Die Finanzierung

Um die gemeinsame Arbeit so authentisch wie möglich zu halten, leiht der Moderator der freitäglichen Wettbewerbe Harry Nestler seine Stimme für die Original Ansage aus.

Die Produktion soll durch Sponsoren finanziert werden, und da in Bremerhaven selbst nicht genügend gefunden werden, klopft George B. bei Fritz Stagge, Club Besitzer und Oldies Fan, in Osterholz-Scharmbeck an, findet bei dem Ex-„Just Us“- Tastenmann Günter Abels, der zu dem Zeitpunkt in Taipei, Taiwan lebt, ein offenes Ohr, und Mike Arendt sammelt die notwendigen Restgelder von Sponsoren aus der Seestadt. Darüber hinaus helfen aber auch diverse, von dieser Idee begeisterte Köpfe, wie Detlef Müller (Weser Druckerei), George Kipka (Gastronom), Karl-Heinz Kehl, Erich Wilke (Schifffahrtsmuseum), Sigi Erkert (Gastronom), „Long“ Weiß, nicht zuletzt der gerade verstorbene Rechtsanwalt Bernd Suhr mit, diese Scheibe zu realisieren.

Und es dauert fast ein ganzes Jahr, bis das fertige Produkt endlich an den Konsumenten gelangt.

Da die Musiker nicht in bar ausgezahlt werden können, die gesponsorten Gelder gerade für die Pressung und das aufwendig gestaltete Cover reichen, werden sie in Vinyl entschädigt und verkaufen von privat.

Und die 1.000er Auflage findet schnell ihre Abnehmer.